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Literatur zu Dr. Martin Mohr


Zusammengestellt von Margarete Köhler,
ergänzt von Hartmut Geißler

Vorbemerkung:
Die Quellen für Mohrs Leben bleiben sehr lückenhaft, besonders vor seiner Zeit in Ingelheim.
Im Archiv der Stadt gibt es seine Sterbeurkunde, die seiner Schwiegereltern und die seiner Frau
sowie im Brandkataster (Rep. II/400) die Besitzer des von ihm bewohnten Horneckschen Anwesens

 

[Buchta, Karl:] Geschichte des Vereins Haus Burggarten e.V. vormals Casino-Gesellschaft Ober-Ingelheim. Hrsg. d. d. Vorstand des Vereins. Ingelheim 1988 (basierend auf einer Chronik des Vereins, beginnend im Jahr 1882, im Besitz des Vereines)

Burger, Alexander: Präsident Mohr und sein Kampf. In: BIG 18, 1968, S. 38-41

Demokratische Partei Ingelheim (Hrsg): 1848/1948 Erinnerungsschrift zur Jahrhundertfeier der Demokratischen Erhebung und zur Gründung der Demokratischen Partei in Rheinhessen. Ingelheim 1948

Henn, Karl Heinz: Vor 150 Jahren: "Ingelheim, freilich der radikalste Ort der Provinz". In: Heimatjahrbuch des Landkreises Mainz-Bingen 1999, S. 119-122

Krome, Jürgen: Die Revolution 1848/49. In: Mathy, Helmut,1989, S. 415-449

Mendelssohn, Gabriele: Dr. Martin Mohr. Jurist und überzeugter Demokrat in wechselvollen Zeiten. In: Ingelheim am Rhein 2918, S. 164-165

Sobotta, Heike: Gesellige Zusammenkünfte sind Ziel. In: Allgemeine Zeitung Ingelheim, 31.08.2012

Thomas, Rainer: Der Verein Haus Burggarten - eine Chronologie. In: Heimatjahrbuch Landkreis Mainz-Bingen 2012, S. 313 ff.

Weirich, Harald: Dr. Martin Mohr. In: 1974. Wegweiser für das kommunale, wirtschaftliche und kulturelle Leben in Ingelheim am Rhein. Ingelheim 1974, S. 25-26

Weyell, Franz: Die Geschichte der freireligiösen Gemeinde Ingelheim. 1970

 

Gs, erstmals: 04.06.09; Stand: 20.12.20